Entwicklung ist uns wichtig!
Unserer Schule gilt nicht zu Unrecht als sehr innovativ. Bereits unter den früheren Direktoren wurden viele neue Dinge wie zum Beispiel das Methodentraining, Englisch als Arbeitssprache oder Interessens- und Begabungsförderung eingeführt.
Wir setzen uns im Rahmen des Projektes “QMS” (früher „SQA“) mit wichtigen Themen aus dem Bereich pädagogischer Qualitätsentwicklung sowie Qualitätssicherung auseinander.
Unserer Schule verfügt mit Frau Egger Leeb über eine hervorragende und gut ausgebildete Qualitäts-Schulkoordinatorin (diese ist Teil jeder MS-Entwicklung und gestaltet neue Lern- und Unterrichtsprozesse), die immer am aktuellen Stand ist und über die österreichische Bildungslandschaft bestens Bescheid weiß. Gemeinsam mit Direktor Klein und den Fachkoordinatoren für Mathematik (Ganglberger), Englisch (Stummer) und Deutsch (Wechselberger) sowie unserem IT Experten Herrn Greinstetter wird im Team über Neuerungen beraten und die Zukunft der Mittelschule Schwertberg aktiv geplant.
Wir evaluieren Lehren und Lernen, reflektieren unsere Unterrichtsarbeit und befassen uns mit der Weiterentwicklung von Unterricht. Wir setzen uns in dreijährigen Plänen ambitionierte aber erreichbare Ziele und lassen unseren Planungen auch Taten folgen.
Wir haben jetzt schon den erst für 2023 geforderten Schulentwicklungsplan fertig! Dieser ist ein dynamisches Papier, das immer wieder aufgrund von Feedback und Evaluation überarbeitet wird. Vier wichtige Bereiche stehen aktuell im Mittelpunkt unserer Schulentwicklung:
Digitale Kompetenz durch digitale Praxis
Unser Ziel ist es, die Schüler*innen zum sicheren Umgang mit Lern- und Kommunikationsplattformen zu erziehen.
Apps ermöglichen es uns, im Unterricht und bei den Hausübungen zu differenzieren und zu individualisieren.
Unsere Lernplattform MS-TEAMS bildet die Grundlage dafür und dient zur digitalen Vernetzung von Lehrern, Eltern und Kindern.
Mit “SchoolUpdate” steht uns eine starke Kommunikations-App zur Verfügung.
Elternabende mit Lern- und Informationscharakter (Safer Internet,…) runden das Angebot ab und holen auch die Erziehungsberechtigten ins Boot.
Weiterentwicklung des Lernens und Lehrens in Richtung Individualisierung und Kompetenzorientierung mit dem Schwerpunkt Aufgabenkultur und Komplexitätsgrad
Das eigenständige Lernen von Schüler*innen wollen wir durch ein wertschätzendes, professionelles Handeln von uns Lehrkräften forcieren und ausbauen.
Unsere Leistungsüberprüfungen (Schularbeiten und schriftliche Tests etc.) werden nach dem unten skizzierten Modell designt.
Eine Durchlässigkeit (Wechseln von Leistungsniveau Zuordnungen) ist durch diese Formate ständig gegeben.
In einem weiteren Schritt wollen wir die Lernwelt der Schule immer mehr mit der Erfahrungswelt der Kinder verbinden und so lebenspraktische Aufgaben anbieten.
Erweiterung des außerschulische Lernens
Bei einer schulinternen Qualitätseinschätzung (siQe) haben wir gemeinsam festgestellt, dass wir uns als Schule noch mehr öffnen möchten.
Dies ist auf zwei Wegen möglich. Ersten indem wir mit den Kindern raus aus der Schule gehen und die Vielen Möglichkeiten im Ort aber auch überregional nutzen (Lehrausgänge, Waldbesuche, Exkursionen, Messebesuche,…). Zweitens indem wir ortsansässige Experten in die Schule ins Klassenzimmer holen.
Wir gehen gezielt Kooperationen mit Einrichtungen und Vereinen ein und vernetzen uns mit der Gemeinde.
Methodentraining (SAM)
Seit dem Schulbeginn 2022 wird unser bewährtes Methodentrainingsprogramm entstaubt und auf den aktuellen Stand der Wissenschaft gebracht.
Frau Egger-Leeb koordiniert das fünfköpfige Entwicklungsteam zum Thema “Schüleraktivierung durch Methodenkompetenz”
Schulentwicklungsplan 2022-2025
Mindmap im Konferenzzimmer




